Das Ende naht. Noch bis Ende November habt ihr die Möglichkeit, eure Meinung zu dem Fahrradklima in Kaltenkirchen oder den umgebenden Gemeinden abzugeben. Nach letzter bekannter Auswertung hat Kaltenkirchen die Mindestanzahl von Teilnehmern geschafft. Aber ist das eine gute Basis? Mehr Stimmen machen auch mehr „Stimmung“. Eure Meinung wird benötigt, um die Stadtvertretung auf den richtigen Weg zu bringen. Der erste Schritt war die Erstellung des Radverkehrskonzeptes. Ja, und Corona hat uns dieses Jahr zurückgeworfen. Aber Corona hat uns auch gezeigt, dass andere Gemeinden und Städte es geschafft haben, wenn auch geringfügig, den Anteil Radfahrer zu erhöhen. Pop-Up Lanes und ähnliches hat es gegeben.
Aber so richtig hat man diesen Anstieg an Radfahrern in Kaltenkirchen nicht gemerkt. Ein Teil davon basiert unser Meinung nach an der Infrastruktur. Aber auch an uns Bürgern. Kurze Wege werden immer wieder lieber mit dem Auto gemacht. Wo sind die vielen neuen Fahrräder, die am Wochenende durch die Landschaft ziehen, im Alltagsverkehr? Die Zahlen der Fahrradindustrie zeigen doch eigentlich ein anderes Bild.
Darum noch einmal an dieser Stelle unser Aufruf, doch das ein oder andere Mal das Auto stehen zu lassen und auf das Fahrrad umzusteigen.
Und bitte nicht vergessen: